Berlin/Dresden, 18. Januar 2022 - DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, hat für seine Produktionsanlage bei Dresden die Herstellungserlaubnis nach §13 AMG und GMP-Zertifizierung (Good Manufacturing Practice) erhalten. Die von der sächsischen Landesbehörde erteilte GMP-Herstellungslizenz erlaubt es DEMECAN, ab sofort getrocknetes Cannabis als Arzneimittel herzustellen.

Die international anerkannte Zertifizierung sichert die hohe Qualität von Arzneimitteln über den gesamten Herstellungsprozess. GMP steht für „Good Manufacturing Practice“ und bedeutet, höchste Herstellungsstandards, die unabhängig durch die Pharmaziebehörden überwacht und inspiziert werden.

Der Mediziner und DEMECAN-Geschäftsführer Dr. Adrian Fischer freut sich: „Die GMP-Zertifizierung ist der strengste Standard, den Hersteller erfüllen müssen, da man von Arzneimitteln eine hohe Qualität erwartet. Dass wir dieses Zertifikat nun in den Händen halten, ist ein außerordentlicher Meilenstein in der jungen Geschichte von DEMECAN und ein wichtiger für den Aufbau des deutschen Cannabiszentrums in Sachsen. Als Gründer und Geschäftsführer bin ich sehr dankbar für das großartige Team, mit dem wir es geschafft haben, nur sechs Wochen nach Fertigstellung unseres Gebäudes die Inspektion zu bestehen. Und das, obwohl wir gleichzeitig die Produktionskapazität voll hochgefahren haben. Das ist eine unglaubliche Leistung und das werden wir, sobald es die Coronalage zulässt, angemessen feiern.“

Der Weg für die ersten eigenen Cannabisblüten „Made in Germany“ ist nun frei. DEMECAN plant noch in Q1/22 die ersten Produkte an die staatliche Cannabisagentur und darüber an die Apotheken zu liefern. Die eigenhergestellten Blüten ergänzen dann das bestehende Florestura Blüten Portfolio.

Durch die GMP-Zertifizierung kann DEMECAN nun eigene Arzneimittel herstellen und durch klinische Studien auf Wirksamkeit prüfen. Die Forschungstätigkeit ist wichtig, da noch immer Cannabis in der Medizin mit Vorurteilen behaftet ist. Um den Zugang für weitere Therapiefelder zu ebnen und die Verschreibungshürden für Patienten und Patientinnen weiter abzubauen, bedarf es darum weiterer Forschung national wie international. DEMECAN unterstützt dies und plant noch in diesem Jahr eine eigene Studie zu beginnen.

Über DEMECAN
DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

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Berlin/Dresden, 26. November 2021 - Die Ampel-Parteien haben sich am Mittwoch, dem 24. November 2021, im veröffentlichten Koalitionsvertrag auf eine kontrollierte Abgabe von Cannabis verständigt. Der Verkauf an Erwachsene soll über lizenzierte Geschäfte erfolgen. DEMECAN, das einzige unabhängige deutsche Unternehmen mit einem eigenen Cannabisanbau in Deutschland, begrüßt diese Entscheidung.

Seit der Zulassung von Cannabis als Medizin 2017 werden Patientinnen und Patienten davor geschützt, auf dem Schwarzmarkt Cannabis von fragwürdiger Qualität zu kaufen. Sie erhalten heute das ihnen verschriebene Cannabis wie jedes andere Medikament auch in der Apotheke und werden von Ärzten über Chancen und Risiken in der Therapie aufgeklärt. Die Legalisierung von Cannabis als Medizin ist eine Erfolgsgeschichte.

Mit der nun angekündigten Legalisierung von Cannabis als Genussmittel erhalten auch Konsumenten die Chance auf den legalen Erwerb sicherer und qualitativ hochwertiger Cannabis-Produkte.

DEMECAN wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer (Arzt), Dr. Cornelius Maurer (Ökonom) und Dr. Constantin von der Groeben (Jurist) gegründet und 2019 mit dem Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland durch die deutsche Cannabisagentur beauftragt. Mit dem neuen Zentrum für medizinisches Cannabis in Sachsen ist DEMECAN in der Lage, binnen kurzer Zeit die eigene Produktion hochzufahren und Cannabis auch als Genussmittel herzustellen.

„Die Legalisierung ist eine gigantische Wachstumschance für DEMECAN und unseren Standort hier in Sachsen, aber auch für die gesamte Cannabisbranche in Deutschland. Und die zu erwartenden Steuereinnahmen helfen der neuen Bundesregierung sicherlich auch“, meint Cornelius Maurer.

„Wir freuen uns auf die Debatte zu den Details der Legalisierung und bringen uns gerne mit all unserer Erfahrung und unserem Wissen rund um Cannabis ein. Denn es geht um Gesundheit und Produktsicherheit durch kontrollierte Herstellung und Abgabe“, erklärt Constantin von der Groeben.

„Unser Motto lautet: ‚Wir kultivieren Lebensqualität‘ und es freut uns, dass bald nicht nur für Patientinnen und Patienten, sondern auch für weitere Konsumenten machen zu dürfen. Klar ist aber, dass die Legalisierung nicht zulasten der Cannabis-Qualität gehen darf. Wir werden uns daher für hohe Qualitätsstandards vom Anbau bis zur Abgabe einsetzten“, sagt Adrian Fischer.

Über DEMECAN
DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

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Berlin/Dresden, 5. November 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, erweitert das Angebot seiner DEMECAN Florestura Cannabisblüte um eine dritte Wirkstärke. [...]

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DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

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Berlin/Dresden, 15. Oktober 2021 „Seit der Zulassung von Cannabis als Medizin 2017 werden Patientinnen und Patienten davor geschützt, auf dem Schwarzmarkt Cannabis von fragwürdiger Qualität zu kaufen. Sie erhalten heute das ihnen verschriebene Cannabis wie jedes andere Medikament auch, in der Apotheke und werden von Ärzten über Chancen und Risiken in der Therapie aufgeklärt.

Solche geregelten Strukturen braucht es auch bei Cannabis als Solche geregelten Strukturen braucht es auch bei Cannabis als Genussmittel. Statt einer pauschalen Legalisierung bedarf es einer modernen und klugen Regulierung. Dazu zählen die Aufklärung und der Jugendschutz. Außerdem braucht es strenge Qualitätskontrollen des Anbaus und der Produktion, z.B. durch die bereits bestehende deutsche Cannabisagentur, die auch das medizinische Cannabis kontrolliert, sowie eine Beschränkung der Produktion auf zertifizierte Hersteller, idealerweise aus Deutschland.

Natürlich ist Cannabis als Genussmittel auch ein potenzieller Milliardenmarkt, der Steuereinnahmen und Arbeitsplätze verspricht. Und zudem könnten die Strafverfolgungsbehörden und Gerichte entlastet werden. Klar ist aber, dass im Rahmen einer Legalisierung auch Fragen beantwortet werden müssen , wie die nach der Kompensierung von faktisch eben doch vorhandenen Risiken, die auf das Gesundheitssystem zukämen. Oder wo Verbraucherinnen und Verbraucher das Cannabis beziehen sollen. In lizenzierten Fachgeschäften oder doch in Apotheken, die Cannabis als Medikament schon seit 2017 ausgeben? Fest steht: Apothekerinnen und Apotheker verfügen bereits über das entsprechende Wissen über die Wirkstoffe, können Dosis und Reinheit bewerten. Denn am Ende muss das Ziel sein, Bürgerinnen und Bürger Zugang zu einem kontrollierten, qualitativ hochwertigen Produkt zu gewähren und sie vor gefährlicher Ware vom Schwarzmarkt zu schützen.“

Zitatgeber: Dr. Adrian Fischer, Arzt und Naturwissenschaftler, Mitgründer und Geschäftsführer von DEMECAN

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Berlin/Dresden, 15. September 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, erhält die Zusage von Fördergeldern in Millionenhöhe.

Für den Ausbau der Produktionsanlage bei Dresden wurde zuvor bei der Sächsischen Aufbaubank eine GRW- Förderung beantragt. Die Gemeinschaftsaufgabe “Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) strebt als zentralen Förderschwerpunkt die Unterstützung von Investitionen der gewerblichen Wirtschaft an. Die Sächsische Aufbaubank hat den Bescheid über eine 30%ige Förderung der Investitionsaufwendungen an DEMECAN übermittelt. Diese Maßnahme wird finanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

Wir freuen uns über die Unterstützung der Sächsischen Aufbaubank. Für den weiteren Ausbau unserer Produktionsanlage in Dresden ist der Erhalt von Fördergeldern eine großartige Nachricht und bestätigt unsere Entscheidung, Sachsen als Standort für unsere Produktion gewählt zu haben“, sagt Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer und Mitgründer der DEMECAN.

Zudem verstärkt sich DEMECAN innerhalb des Managements mit einer neuen Personalie. Als neues Mitglied der Geschäftsführung von DEMECAN unterstützt Jörg Sellmann fortan das Management vor allem im Bereich Finanzen.

Nach einer Ausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank absolvierte Jörg Sellmann sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Vor seinem Eintritt in die Geschäftsführung bei DEMECAN arbeitete er mehrere Jahre im Investment Banking, bevor er die Position des Global Head of M&A beim Chemiekonzern Degussa AG in Düsseldorf innehatte. Anschließend war Jörg Sellmann als Senior Director beim europäischen Private Equity Fond EQT in München tätig. Nach seiner Tätigkeit bei EQT gründete er erfolgreich Start-ups in diversen Bereichen, ist seither als Business Angel aktiv und auch Gesellschafter der DEMECAN.  

Der neue Geschäftsführer, Jörg Sellmann, blickt positiv auf die neue Herausforderung bei DEMECAN: „Ich freue mich sehr, meine Berufserfahrung bei dem aufstrebenden Start-up DEMECAN einzubringen und mit meiner Expertise neue Impulse zu setzen. Medizinisches Cannabis ist ein vielversprechender Wachstumsmarkt und DEMECAN wird sich als führender Hersteller zukunftsträchtig etablieren.“

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DEMECAN ist das einzige unabhängige deutsche Unternehmen, das die gesamte Produktionskette für medizinisches Cannabis – vom Anbau über die Weiterverarbeitung und Lagerung bis hin zur Distribution an Apotheken – abdeckt. Das Unternehmen wurde 2017 von Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben mit dem Ziel gegründet, Patienten*innen den Zugang zu medizinischem Cannabis in „Made in Germany“-Qualität zu garantieren. Im Mai 2019 erhielt DEMECAN vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) als einziges unabhängiges deutsches Unternehmen den Zuschlag zum Anbau und Vertrieb von medizinischem Cannabis in Deutschland. Der Anbau und die Weiterverarbeitung erfolgen nach höchsten pharmazeutischen Standards in der Betriebsstätte bei Dresden. Als pharmazeutischer Großhändler arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten weltweit zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards genügt. Die DEMECAN-Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der pharmazeutischen Cannabinoid-Unternehmen (BPC) und Fördermitglied im Verband der Cannabis beliefernden Apotheken (VCA e.V.).

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Berlin/Dresden, 18. August 2021 Cannabinoide gewinnen zunehmend an Bedeutung für die Schmerz- und Palliativmedizin. Das oberste Ziel einer pharmakologischen Intervention ist dabei immer die Verbesserung der Lebensqualität für den Patient*innen. Cannabiswirkstoffe können in diesem Fall durch ihre multisymptomatischen Effekte Auswirkung auf unterschiedliche Lebensqualität-bestimmende Parameter haben und so zusätzliche Therapieziele für therapierefraktäre Beschwerdebilder liefern. Die zur Verfügung stehenden Therapieformen von Cannabisextrakten und Cannabisblüten unterscheiden sich jedoch hinsichtlich ihrer pharmakokinetischen Eigenschaften. So kann die Wahl der Applikationsform gezielt an die Schmerzkinetik des Patienten angepasst werden und zu einer individualisierten Therapie für den Patienten

Die wichtigsten therapeutisch genutzten Cannabinoide Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) weisen verschiedene Wirkeigenschaften auf, die für eine individualisierte Therapie bei therapierefraktären Beschwerdebildern eingesetzt werden können. Während THC vorrangig analgetisch, krampflösend und appetitanregend wirkt,1,2 verfügt CBD über antikonvulsive Effekte sowie anxiolytische und sedative Wirkungen.3,4 Für eine individualisierte Therapie in Abhängigkeit des Beschwerdebildes stehen mittlerweile zahlreiche Produkte mit unterschiedlichem THC- und CBD-Verhältnis zur Verfügung.

Doch nicht nur das Wirkstoffverhältnis ermöglicht eine individualisierte Therapie, auch die Applikationsformen spielen hierfür eine entscheidende Rolle, da sich diese hinsichtlich ihrer pharmakokinetischen Eigenschaften unterscheiden.

Aufgrund des flachen Verlaufs des Plasmaspiegels ist die orale Einnahme von Cannabis vergleichbar mit Retardformulierungen. Insbesondere treten hier auch keine Plasmaspiegelspitzen auf. Extrakte eignen sich somit besonders gut für den Einsatz bei chronischen Erkrankungen, die häufig eine Dauermedikation erforderlich machen, wofür auch die lange Wirkdauer von circa 8 Stunden spricht.

Die Pharmakokinetik der inhalativen Einnahme ähnelt denen einer intravenösen Applikation. Aufgrund der schnellen Absorption tritt die Wirkung bereits nach wenigen Minuten ein und hält mit 2 bis 4 Stunden deutlich kürzer an als nach oraler Aufnahme.5,6 Somit ist die inhalative Blütentherapie prädestiniert für Erkrankungen, bei denen eine rasche Symptomlinderung erwünscht ist.

Auch die Kombination beider Applikationsformen ist für den therapeutischen Einsatz bestimmter Schmerzsymptomatiken geeignet und ermöglicht eine individuelle Pharmakotherapie, wie es sie nur für wenige andere Arzneigruppen gibt. Die Auswahl einer geeigneten Darreichungsform sollte dementsprechend basierend auf der Symptomatik des Patienten, der beabsichtigten Wirkweise und der erforderlichen Wirkdauer getroffen werden. [...]

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Referenzen:
1. Corey-Bloom, J. et al. Smoked cannabis for spasticity in multiple sclerosis: A randomized, placebo-controlled trial. Cmaj184, 1143–1150 (2012).
2. Whiting, P. F. et al. Cannabinoids for medical use: A systematic review and meta-analysis. JAMA - J. Am. Med. Assoc.313, 2456–2473 (2015).
3. Bergamaschi, M. M. et al. Cannabidiol reduces the anxiety induced by simulated public speaking in treatment-nave social phobia patients. Neuropsychopharmacology36, 1219–1226 (2011).
4. Devinsky, O. et al. Trial of Cannabidiol for Drug-Resistant Seizures in the Dravet Syndrome. N. Engl. J. Med.376, (2017).
5. Häuser, W. Medizinalhanf in der Inneren Medizin, Schmerzmedizin und Palliativmedizin. Arzneiverordnung Prax.45, 23–28 (2018).
6. Grotenhermen, F. Pharmacokinetics and pharmacodynamics of cannabinoids. Clinical Pharmacokinetics (2003) doi:10.2165/00003088-200342040-00003.


Berlin/Dresden, 22. Juli 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, erweitert sein Produktportfolio um zwei Cannabis-Vollextrakte. Ab sofort sind ein hochwertiger balancierter und THC-dominanter Cannabisextrakt als zusätzliche Therapieoption erhältlich.

Seit nunmehr 4 Jahren können medizinische Cannabisblüten und -extrakte verordnet werden. Cannabisextrakte zeichnen sich im Vergleich zu Cannabisblüten durch eine einfache orale Administration und eine reproduzierbare Dosierbarkeit aus. Der Wirkungseintritt ist nach oraler Aufnahme gleichmäßig und die Wirkdauer langanhaltender als bei einer inhalativen Blütentherapie. Unter Zuhilfenahme der von DEMECAN angebotenen Kolbendosierpipette lassen sich DEMECAN Cannabis-Vollextrakte genau und einfach dosieren. Dadurch werden eine präzise Eintitrierung des Cannabis-Vollextraktes sowie gleichbleibende Behandlungsergebnisse ermöglicht. [...]

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Berlin/Dresden, 15. Juli 2021 Noch im Herbst wird DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, mit dem Anbau beginnen. Die 100.000 m² große Fläche in Ebersbach nahe Dresden, erwarb die DEMECAN im vergangenen Jahr und baut seither an Europas größter Indoor-Cannabisproduktionsstätte. Damit entsteht in Sachsen ein wichtiger Pfeiler für die flächendeckende Versorgung mit hochwertigem medizinischem Cannabis zum Wohle der Patient*innen in Deutschland. Ein Richtfest, das aufgrund der Corona-Pandemie erst jetzt stattfinden konnte, läutet die letzten Schritte vor der Inbetriebnahme ein.

Die drei Gründer, Dr. Adrian Fischer, Dr. Cornelius Maurer und Dr. Constantin von der Groeben, erwarten die Inbetriebnahme der Produktionsfläche in den nächsten Monaten. „Mit dem Richtfest feiern wir einen weiteren Meilenstein für die DEMECAN Produktionsstätte in Ebersbach. Schon bald können wir hier mit dem Anbau und der Verarbeitung beginnen. DEMECAN wird damit eine unabhängige Lieferquelle im Inland und wir sind stolz, dass Patientinnen in Deutschland schon bald mit medizinischem Cannabis aus Sachsen behandelt werden“, so Dr. von der Groeben. Dr. Adrian Fischer fügt hinzu: „Wir wollen hier nicht nur hochwertiges medizinisches Cannabis produzieren, sondern auch weitere Produkte wie z. B. Cannabisextrakte entwickeln und auch die Forschung vorantreiben.“

Derzeit arbeitet DEMECAN mit Cannabisproduzenten aus der ganzen Welt zusammen und importiert medizinisches Cannabis, das den eigenen hohen Qualitätsstandards entspricht. Die Ebersbacher Anlage bot für die DEMECAN die perfekten Voraussetzungen für ihre eigene Produktion. Nach Aufnahme der Betriebsstätte wird die DEMECAN mit modernen und automatisierten Anbaumethoden medizinisches Cannabis „made in Germany“ anbauen und weiterverarbeiten. Die Pflanzen wachsen nach pharmazeutischen Produktionsstandards und ohne Qualitätsschwankungen in speziell für Betäubungsmittel konzipierten und gesicherten Hallen.

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig würdigt die Ansiedlung von DEMECAN in Ebersbach: „Medizinisches Cannabis ist ein chancenreicher Markt. Produktion und Absatz nehmen weltweit stetig zu. Ich freue mich, dass eine der ersten deutschen Produktionsstätten für medizinisches Cannabis hier in Sachsen entsteht. Damit wächst vor den Toren Dresdens ein neuer Innovationsstandort für Medizin und Forschung, der sich gut in das bestehende sächsische Pharma-Cluster einfügt. Die Herstellung von medizinischem Cannabis im Freistaat wird die überregionale Sichtbarkeit und die Bekanntheit des Pharmastandorts Sachsen nachhaltig stärken.“

Falk Hentschel, Bürgermeister von Ebersbach, fügt hinzu: „Die Produktionsstätte hat eine bewegte Vergangenheit hinter sich. Wir freuen uns, dass DEMECAN sich für den Standort in Ebersbach entschieden hat und sind gespannt auf die weiteren Entwicklungen.“

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Berlin/Dresden, 15. April 2021 DEMECAN, der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis, hat weitere Millionen im Rahmen einer Finanzierungsrunde eingesammelt. Die Finanzierung dient dem weiteren Wachstum und dem Ausbau der Produktionsstätte bei Dresden zur europaweit modernsten Anlage für den Anbau und die Weiterverarbeitung von medizinischem Cannabis.

Das Investment im oberen einstelligen Millionenbereich stammt von privaten und institutionellen Investoren. Zu den neuen Investoren gehört u. a. der Futury Fonds, aber auch bestehende Gesellschafter wie das btov Private Investor Network vertrauen weiterhin auf das Unternehmen und beteiligten sich erneut.

„Die flächendeckende Versorgung mit hochwertigem medizinischem Cannabis zum Wohle der Patient*innen in Deutschland ist die Mission der DEMECAN. Daher konzentrieren wir uns nicht nur auf den Anbau von medizinischem Cannabis, sondern sind auch im Bereich Forschung tätig und entwickeln neue innovative Darreichungsformen.“, erläutert Dr. Adrian Fischer, Arzt, Mitgründer und Geschäftsführer der DEMECAN.

Die nun abgeschlossene Finanzierungsrunde ist ein wichtiger Schritt für DEMECAN auf dem rasanten Wachstumskurs seit der Auswahl als Lieferant für medizinisches Cannabis für die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2019. Zu den strategischen Meilensteinen gehören neben der Produktentwicklung und dem Vertrieb auch Kooperationen mit forschenden Pharmaunternehmen sowie die Koordination und Stärkung des operativen Arzneimittelvertriebs.

Zur Umsetzung der Unternehmensstrategie beabsichtigt die DEMECAN Gruppe im Land Hessen eine Tochtergesellschaft zu gründen. Entscheidend ist die unmittelbare Nähe zu pharmazeutischen Unternehmen, aber auch die Zusammenarbeit mit kleineren Cannabisunternehmen in der Region. Ziel ist es, ein eigenes Medizinal-Cannabis-Forschungscluster in Hessen zu etablieren und dort das Wissen über medizinischen Cannabis mit Erfahrungen aus der großvolumigen Arzneimittelherstellung zu kombinieren.

„DEMECAN hat sich früh als führendes Unternehmen im Markt für medizinisches Cannabis etablieren können und wir sind überzeugt, dass es ideal aufgestellt ist, um auch in Europa eine führende Rolle einzunehmen“, so Benjamin Krahmer, Managing Director von Futury. Die Zusammenarbeit im Bereich Arzneimittellogistik und Arzneimittelvertrieb am Standort Hessen ermöglicht es DEMECAN, weiter zu wachsen und die Forschungsvorhaben schneller umzusetzen.

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Berlin/Dresden, 09. März 2021 DEMECAN – der einzige unabhängige deutsche Produzent von medizinischem Cannabis – erhält von der Volksbank Mittweida eine Fremdkapitalfinanzierung in Millionenhöhe. Das Darlehen dient der Finanzierung des im Sommer 2020 geglückten Erwerbs der Produktionsstätte für medizinisches Cannabis.

Das Areal mit einer Größe von ca. 100.000 qm liegt in Ebersbach in der Nähe von Dresden und bietet ausreichend Platz, um den Anbau von medizinischem Cannabis in Deutschland dauerhaft zu etablieren. Die Produktion erfolgt im Auftrag des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und hat ein Volumen von zunächst einer Tonne getrockneter Cannabisblüten pro Jahr. Unter Verwendung moderner und automatisierter Anbaumethoden werden die Cannabispflanzen in der speziell für Betäubungsmittel hergerichteten und gesicherten Produktionsstätte nach pharmazeutischen Produktstandards angebaut und weiterverarbeitet.

Mit dem Erwerb der Produktionsstätte kommt DEMECAN seiner Mission – der flächendeckenden Versorgung der Patienten mit hochwertigem medizinischem Cannabis in Deutschland – ein großes Stück näher. Es ist zudem ein wichtiger Schritt zur Stärkung der pharmazeutischen Cannabisindustrie in Deutschland und der Etablierung von medizinischem Cannabis als natürlichem pflanzlichen Arzneimittel.

Die Nachfrage nach medizinischem Cannabis in Deutschland ist ungebrochen. Der Markt ist der größte und am stärksten wachsende in Europa, kann aber derzeit durch heimische Produktion nicht versorgt werden.

Wir freuen uns über die Unterstützung und das Vertrauen der Volksbank Mittweida. Es spricht für die Region und bestärkt uns in der Entscheidung, Sachsen als Standort für unsere Produktion gewählt zu haben“, sagt Dr. Constantin von der Groeben, Geschäftsführer und Mitgründer der DEMECAN.

Das mittelsächsische Kreditinstitut engagiert sich bereits aktiv im Start-Up-Umfeld, hat unter anderem eine Tochterfirma gegründet, die als Innovationsmotor für Bank, Mittelstand und Startups steht. „Wir sind als Innovationstreiber bekannt und glauben an den langfristigen Erfolg von DEMECAN“, so Sabrina Vogel aus dem Vertriebsmanagement bei der Volksbank Mittweida eG.

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Über Volksbank Mittweida eG

Die Volksbank Mittweida eG ist eine führende Genossenschaftsbank mit Freude am Erfolg, Innovation und Weiterentwicklung. Mit ihrem Allfinanzkonzept betreut sie mit knapp 200 Mitarbeiter/innen bei einer Bilanzsumme von 2,1 Mrd. Euro ca. 36.600 Kunden. Entgegen dem allgemeinen Trend wächst die Bank in Kunden-, Ertrags- und Mitarbeiterzahlen. Die Bank ist im Jahr 2020 zum dritten Mal in Folge als eines der 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand mit dem TOP100-Siegel ausgezeichnet worden.

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